Aus des Meeres dunklen Tiefen
Stieg die Venus still empor,
Als die Nachtigallen riefen
In dem Hain, den sie erkor.
Und zum Spiegel, voll Verlangen,
Glätteten die Wogen sich,
Um ihr Bild noch aufzufangen,
Da sie selbst auf ewig wich.
Lächelnd gönnte sie dem feuchten
Element den letzten Blick,
Davon blieb dem Meer sein Leuchten
Bis auf diesen Tag zurück.
(Friedrich Hebbel)
(klick aufs Bild > vergrößert)
Das ist ein ganz zauberhaftes Foto!
Wunderschön ist dieses Meerlesleuchten! Eine Aufnahme zum darin versinken.
LG Esther
Hallo Helmut,
ein Traum in „Gold“! Das Wasser sieht aus wie mit Goldfäden gewebt.
Und in dem Boot wäre grad Platz für mich, gell! 😉
Liebe Grüße
moni
Lieber Helmut, dieses Bild ist zauberschön!!!
Herzlicher Gruss
Charlotte
ein schönes Foto tolles Licht
Lieber Helmut,
das Gedicht und das Bild finde ich sehr berührend. Bei Hebbel denke ich immer daran, daß er in Wesselburen (Dithmarschen) geboren ist.
Danke fürs Einstellen! Uta
Wie schön ist das Meer. Man könnte den ganzen Tag drauf schauen. Leider ist es zu weit weg. Tolles Foto mit passendem Text. lg aNette
Moin moin Helmut,
ein klasse Bild und wie immer ein absolut passender Text dazu, großartig!
LG, Jörg
Ein wunderbares Foto und das Gedicht passt auch super dazu, klasse !
VG, Netty
wunderschön 🙂
Ein tolles Foto – glitzernd, knisternd, plätschernd – einfach schön 🙂
LG von der Silberdistel
Wunderschönes Foto!
sprachlos…die Kombination von Bild und Text.. Du bist eine Künstlerseele, stimmt`s?
Hallo Helmut,
den Herrn Hebbel kenne ich auch… und wie passend das Foto dazu. Ich mag Deine Bilder sehr gerne, vor allem, weil sie meine besondere Freundin, die Nordsee, so wunderbar einfangen. Vielen Dank dafür!